Freitag, 3. September 2010

Was wären wir Ohne die Gemeinschaft? Und was ist die Gemeinschaft ohne das "Wir"?

Man wünscht sich natürlich einen Blick der nicht nur nach links oder rechts geht. Manchmal bedarf es jedoch mehr sich um seine eigene Achse zu drehen um das wahrzunehmen was einem verborgen bleibt.
Manche Menschen fallen dabei sogar hin.
Sollte man diesem Menschen eine Hand reichen und Ihr/Ihm zeigen wie man sich am besten dreht?
Was würde es uns Kosten und wie sehr würde es uns bereichern?
Was meinst du kann es die Person die sich nicht drehen kann erkennen?

Eine Gemeinschaft besteht aus vielen unterschiedlichen Individuen.
Es ist schwer eine Gemeinschaft aufrecht zu erhalten.
Eine Gemeinschaft die im Wir denkt.
Eine Gemeinschaft die hohen Ansprüchen trotzt.
Ist eine positive Veränderung in kurzer Zeit machbar?
Dafür bedarf es wohl mehr als eine Hand.

1 Kommentar:

  1. ich habe etwas interessantes festgestellt:
    Wir beide sind uns verdammt änhlich ^-^

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